Mit Hirn, Herz und Tatkraft für Würzburg

Claudia Stamm steht für eine soziale und nachhaltige Stadt, in der Wohnen bezahlbar bleibt, Kultur für alle zugänglich ist und Grünflächen das Stadtbild prägen. Sie setzt sich für bessere Betreuungsangebote, einen attraktiven Nahverkehr und eine enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft, Wirtschaft und Sport ein. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft Würzburgs.

Danke, danke, danke!



Von ganzem Herzen bedanke ich mich bei allen, die an mich geglaubt und mir ihre Stimme gegeben haben – bei meiner Familie, meinem großartigen Team und bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern – ob aus nah oder fern. Eure Ermutigungen, Gespräche, Ideen, Gesten, Taten – all das hat mich getragen. 
 
Ich bin für vieles sehr dankbar in diesen vergangenen Monaten. Es waren unglaublich Monate, diese vier vergangenen Monate – mit vielen Begegnungen, Wieder-Begegnungen und Kennenlernen von Menschen. Wenn ich es jetzt Revue passieren lasse, dann kann ich es wirklich kaum glauben, wie dicht und bewegend alles war. Ich möchte fast nichts davon missen!
 
Ganz besonders möchte ich meiner Familie, insbesondere meinen beiden Töchtern, danken. Sie haben mich tatkräftig im Wahlkampf unterstützt. Sie mussten in der Zeit des Wahlkampfs oft zurückstecken. Ich freue mich jetzt sehr darauf, wieder mehr Zeit für sie zu haben! 
 
Unglaublich krass war, was das Team geleistet hat. „Klein, aber so was von fein!“ Es hat unermüdlich, mit Leidenschaft und voller Einsatzbereitschaft gekämpft. Die Menschen im Team haben meine Ideen und Werte vertreten, Ideen entwickelt und die vielen Herausforderungen gemeistert. Gemeinsam haben wir gezeigt, dass Veränderung möglich ist. Und dass man auch ohne etablierte Strukturen gehört wird, wohl gehört werden muss. Weil wir so klar waren. Ich bin sehr dankbar, ein solches Team an meiner Seite zu wissen. 
 
Aus Gründen wollte ich sehr gern meiner Heimatstadt eine überparteiliche Alternative bieten – mit viel persönlichem Engagement, Herzblut und Haltung. Es ging mir nicht um ein Amt, sondern um eine Haltung. Um ein neues Miteinander. Um frischen Wind in alten Strukturen. 
 
Die Medien haben mich durchweg als Außenseiterin bezeichnet. Vielleicht fehlte am Ende die Schlagkraft einer etablierten Parteimaschinerie. Aber was wir auf die Beine gestellt haben, war etwas Besonderes. Denn: Aus dem Stand, ohne bestehende Strukturen oder organisatorische Basis, fast 23 Prozent zu erreichen – das ist ein Ergebnis! Vor dem ich und wir uns nicht verstecken müssen. Wir haben gezeigt, dass Engagement zählt. Dass man etwas bewegen kann, wenn man überzeugt ist. Und auch, wenn man zuhört. 
 
Die Wertschätzung, die mich seit Sonntag erreicht, ist unglaublich. Haben doch auch sehr viele Menschen, die mich aus meiner Zeit als Landtagsabgeordnete kennen, an mich und meine Fähigkeiten geglaubt: Überparteilich. Das war das ganz Wunderbare daran. Wirklich aus allen Parteien kam so viel Zuspruch – während und jetzt nach dem Wahlkampf: SPD, Grüne, CSU, FW (hier vor allem kommunale Spitzenamtsinhaber) und (Ex)FDP. 
Auch unser Fest am Wahlabend war erfüllt von guter Stimmung und wertschätzendem Feedback. 
 
Leider kann ich meine Heimatstadt jetzt nicht in der Rolle gestalten, in der ich es mir gewünscht habe – nicht mit dem Gestaltungsraum, den dieses Amt geboten hätte. Doch diese 23 Prozent sind ein Zeichen, dass viele Menschen sich Veränderung wünschen – nicht irgendwann, sondern jetzt. Ich hoffe, der oder die neue OB nimmt das ernst!
 
An der Stelle möchte ich noch eine kurze Anekdote erzählen: ich hab heute beim Protestag für Gleichstellung am Marktplatz vorbeigeschaut. 
Natürlich ging ich dort ins Gespräch, woraufhin jemand von den Aktiven dort zu mir sagte: „Ihre Mutter ist ja eine ganz besonders Engagierte – ja, sie sehen Ihr auch ziemlich ähnlich. Und Ihre Großmutter ja auch (engagiert).“ Ich war total verdutzt, dachte mir, was ist das schon wieder, meine Großmutter, die kannte ich doch selbst nicht. Was soll ich da jetzt sagen? Schließlich sagte ich genau so was: „Aber meine Großmutter kannte doch gar niemand hier.“ Der Herr wieder: „Doch die war sehr bekannt in Würzburg.“ Das ging noch mal so hin und her…schließlich stellte sich heraus, der Herr dachte, ich sei die Tochter von Claudia Stamm. Ich: „Ich bin Claudia Stamm.“ Wir mussten alle herzlich lachen – Tom Maier, der mich begleitete, meinte schließlich: „Was für ein schöner Moment, der zeigt: Trotz aller Anstrengungen strahlst Du. Stärke, Energie und Jung-Sein aus.“ 

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